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FINVIA KUNDENSTORY:

Next Door Millionaire

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Family Office statt Privatbank:

Mehr als klassisches Vermögensmanagement

Erfolgreiche Unternehmer stehen häufig vor der Herausforderung, ihr Vermögen intelligent und breit diversifiziert zu investieren. Doch der Zugang zu renommierten Vermögensverwaltern gestaltet sich oft schwierig, da etablierte Anbieter hohe Mindestanlagesummen verlangen. Zudem ist das Angebot bei Privatbanken oft begrenzt, da nicht alle Anlageklassen angeboten werden.

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In unseren Kundenstorys teilen wir die Erfahrungen und Perspektiven unserer Kunden aus unterschiedlichen Lebensbereichen – vom erfolgreichen Sportler bis hin zum Unternehmer im Ruhestand. Jede Geschichte gibt Ihnen einen einzigartigen Einblick, wie unterschiedlich die Ziele und Bedürfnisse in der Vermögensplanung sein können und wie wir diese individuell lösen können.

Kundenstory

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Ausgangssituation

UNSERES MANDANTEN

Johannes Hartmann ist ein 58-jähriger Unternehmer, der durch seine Führungsposition in der Maschinenbau Branche ein Vermögen von 3 Millionen Euro aufgebaut hat. Sein Ziel ist es, dieses mit einer ganzheitlichen Anlagestrategie über renommierte Vermögensverwalter optimal zu investieren.

Name:
Johannes Hartmann*
Beruf:
Unternehmer
Vermögensherkunft:
Gehalt aus Unternehmensführung
Alter zu Mandatsbeginn:
58
Grundvermögen:
3 Millionen Euro zu Mandatsbeginn
Ziel:
Finanzielle Absicherung der Familie inklusive künftiger Generationen
*Um die Anonymität unserer Kunden zu wahren, handelt es sich bei der beschriebenen Erfolgsstory um ein fiktives Personenbeispiel, das auf Basis verschiedener realer Mandate von FINVIA erstellt wurde.

Herausforderungen und Ziele

EINES UNTERNEHMERS

Johannes Hartmann stieß bei dem Versuch, sein Vermögen zu investieren, auf zahlreiche Herausforderungen: Der Zugang zu renommierten Vermögensverwaltern war stark eingeschränkt, da etablierte Anbieter hohe Einstiegssummen verlangen. Auch die Option eines traditionellen Multi Family Offices scheiterte an den üblichen Mindestinvestitionen von 30 bis 50 Millionen Euro. Zudem fehlten ihm geeignete Möglichkeiten, in illiquide Anlageklassen wie Private Equity zu investieren.

  1. Erstellung einer persönlichen Strategie auf Gesamtvermögensebene
  2. Zugang zu renommierten externen Vermögensverwaltern
  3. Investition in Private Equity zur Ergänzung liquider Investments
  4. Aufbau eines ganzheitlichen Vermögenscontrollings und- reportings
  5. Laufende Überwachung und Anpassung bestehender Allokationen, um auf Marktveränderungen, neue Ziele und andere relevante Faktoren zu reagieren

Bei FINVIA haben wir genau für diese Herausforderungen die passende Lösung: Durch unsere unabhängige Vermögensverwaltung ermöglichen wir auch Investoren mit kleineren Vermögen den Zugang zu exklusiven Fonds und renommierten Vermögensverwaltern. Dank unserer Bündelung von Kapital profitieren unsere Mandanten von institutionellen Konditionen, ohne hohe Mindestinvestitionen leisten zu müssen.

Reinhard Panse, Chief Investment Officer FINVIA

„Wenn Sie ein Haus bauen, benötigen Sie auch einen Plan. Ohne Plan kein stabiles Haus. Das gleiche gilt für Ihr Vermögen. Deswegen gibt es die strategische Asset Allokation (SAA).“

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