Vermögensmanagement

Podcast

Gegen alle Risiken – wie Hochvermögende ihren Besitz absichern

23.7.2024

Vom Traumhaus bis zur einzigartigen Sammlung – wer etwas Besonderes besitzt, der möchte es schützen. Eine Versicherung abzuschließen scheint naheliegend, doch sehen sich vor allem Hochvermögende schnell großen Herausforderungen gegenüber. Bürokratische Aufwände und strenge Einschränkungen trüben die Vorstellung, das eigene Hab und Gut in Sicherheit zu wissen. Aus diesem Grund werden sogenannte All-Risk-Lösungen immer beliebter.

Darüber sprachen wir im Interview mit Frank Buchholz, Partner bei Hoesch & Partner, einem der größten deutschen Versicherungsmakler mit über 40 Jahren Unternehmensgeschichte. Er selbst ist seit 13 Jahren Teil davon und betreut Firmen- und Privatkunden genauso wie Netzwerke zu Family Offices und Privat-Universitäten, wo er die Generation von Morgen in ersten Versicherungsfragen unterstützt.

Herr Buchholz, lassen Sie uns kurz über die Fakten sprechen: Was genau ist eine All-Risk-Versicherung und was unterscheidet sie von anderen?

Zunächst einmal ist es die Zielgruppe. Eine All-Risk-Versicherung kann sich zum Beispiel auch auf Gebäude beziehen, beginnt hier aber bei einem reinen Immobilienwert von 1,5 Millionen Euro. Der Fokus liegt also klar im Bereich höherer Versicherungswerte.

Was sie am Ende aber wirklich hervorhebt, ist ihre Individualität. Einfach formuliert gibt es nahezu nichts, was nicht versichert werden kann. Dieser Fakt kommt besonders zum Tragen, wenn es um Sammlungen geht. Von Kunstgegenständen über Schmuck, Uhren und Fahrzeuge bis hin zum privaten Weinkeller ist alles möglich. Vor einiger Zeit hatte ich sogar eine Anfrage für eine Stofftiersammlung von Steiff mit sechsstelligem Wert, die natürlich angenommen wurde.

Also besteht der Unterschied lediglich im Wert und der Art der versicherten Gegenstände?

Keineswegs. Der wichtigste Kontrast ist die Beweislastumkehr. Nehmen wir etwa das Beispiel einer wertvollen Uhr, die ein Geschäftsmann gerne auf Reisen trägt und die ihm nun abhandengekommen ist.

Bei einem Standardversicherer ist in der Police klar definiert, unter welchen Umständen gezahlt wird. Verlust oder einfacher Diebstahl sind in der Regel ausgeschlossen, sodass der Geschädigte unserer Geschichte mit keiner Erstattung rechnen kann. Selbst wenn, steht er dem Anbieter gegenüber in der Beweispflicht.

Bei einem All-Risk-Versicherer ist es genau umgekehrt. Dieser bietet einen weltweiten Versicherungsschutz gegen Gefahren jeglicher Art und definiert in der Police wenige Kriterien, die zum Ausschluss führen, wie Krieg, innere Unruhen oder Vorsatz des Eigentümers. Das bedeutet für unseren Fall: Selbst, wenn er die Uhr versehentlich in Spanien am Flughafen hat liegen lassen, springt die Versicherung ein.

Handelt es sich also um eine Versicherungsart speziell für Sammler?

Ich würde sagen, es ist eher die Versicherung für Sicherheitsbewusste, die ihren Besitz schützen möchten. Und gerade Sammlerstücke haben nicht nur einen hohen physischen, sondern auch einen emotionalen Wert: Manchmal ist die Uhr ein Erbstück, ein anderes Mal der Weinkeller das Lebenswerk.

Doch es geht auch wesentlich pragmatischer: Menschen, die sich zum Beispiel viel global bewegen und unnötige Bürokratie vermeiden möchten, machen ebenfalls einen Teil der Zielgruppe aus. Mit einer Versicherung den Hauptwohnsitz in Deutschland sowie Ferienimmobilien im Ausland – inklusive Hausrat – abzudecken, wird von vielen sehr geschätzt – besonders, wenn sie für alles einen zentralen Ansprechpartner haben.

Nun haben wir ja bereits besprochen, dass auch Fälle wie Verlust oder Diebstahl in der All-Risk-Versicherung mit abgedeckt sind. Doch was, wenn die verlorene Uhr schwer zu ersetzen ist?

Zunächst wird hier der Zeitwert relevant: Wenn der Anschaffungspreis erheblich von dem aktuellen Wiederbeschaffungswert abweicht, fragt der Versicherer nach, auf welcher Basis erstattet werden soll. Das erleichtert es dem Kunden, die gleiche Uhr wieder zu finden – selbst, wenn sie jetzt wesentlich teurer ist, als sie es zum ersten Kauf war.

Des Weiteren besitzen Spezialversicherer oft ein gutes Netzwerk aus Sammlern und Spezialisten, die dabei helfen können, Wünsche nach Raritäten zu bedienen.

Sie selbst arbeiten bei einem Versicherungsmakler – welche Vorteile bietet ein solcher denn zum Vertragsabschluss beim Versicherer direkt?

Im Grunde lassen sich die Vorteile, ähnlich wie beim Family Office, am besten im Netzwerk und der Entlastung zusammenfassen.

Zu erstem muss man wissen, dass All Risk lediglich eine Versicherungsart ist, die von verschiedenen Dienstleistern angeboten wird. Wie bei Hausrat oder Haftpflicht kann frei gewählt werden. Allerdings gibt es nur wenige Anbieter, die in der Regel selten offen mit ihren Leistungen werben. Viel eher ist es ein exklusives Empfehlungsgeschäft, was Interessenten den Zugang erheblich erschwert. Ein Versicherungsmakler ist bestens vernetzt, kennt mögliche Versicherer und kann seine Kunden somit umfassend beraten und ihnen sogar mehrere Optionen zur Auswahl stellen.

In puncto Entlastung ist es sehr angenehm, im Makler einen zentralen Ansprechpartner für alle Versicherungsfragen zu haben. Ob zur Aufnahme einer Neuanschaffung oder im akuten Schadenfall – ein Anruf genügt und jemand kümmert sich darum. Das ist eine große Stütze für alle, die zeitlich eingespannt sind oder bürokratischen Aufwand vermeiden wollen.

Eine abschließende Frage: Was würden Sie jemandem mit auf den Weg geben, der zum Beispiel eine wertvolle Sammlung besitzt und sich über deren Versicherung noch unklar ist?

Eine All-Risk-Versicherung verlangt höhere Prämien als ein Standardschutz, wenngleich sie sich ab einem Versicherungswert von 500.000 Euro angleichen.

Erster Schritt sollte also immer die Frage sein, welche Ansprüche an den Versicherer gestellt werden. Bin ich mit einer normalen Hausratversicherung zufrieden und nehme den Aufwand und das Konfliktrisiko im Schadenfall in Kauf? Oder möchte ich jemanden an meiner Seite, der mich sofort entlastet, ohne eine ausschweifende Beweisführung von mir zu verlangen?

Darauf basierend spielt auch der Wert eine große Rolle – physisch genauso wie emotional. Die meisten unterschätzen den Wert ihres Besitzes. Sich darüber wirklich klar zu werden und einmal gründlich zu überlegen, was man sich im Ernstfall wünschen würde, kann sehr bei der Entscheidung helfen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Gegen alle Risiken – wie Hochvermögende ihren Besitz absichern

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Gegen alle Risiken – wie Hochvermögende ihren Besitz absichern

23.7.2024

Lothar Henning

Wer etwas Besonderes besitzt, der möchte es schützen. Eine Versicherung scheint naheliegend, wird jedoch durch strenge Einschränkungen schnell zur Herausforderung. Was aber wäre, wenn es ein Modell gäbe, das nahezu immer einspringt? Im Interview spricht Lothar Henning mit Frank Buchholz, Partner bei Hoesch&Partner, dessen vermögende Kunden vermehrt umfassende All-Risk-Lösungen nutzen.

Vom Traumhaus bis zur einzigartigen Sammlung – wer etwas Besonderes besitzt, der möchte es schützen. Eine Versicherung abzuschließen scheint naheliegend, doch sehen sich vor allem Hochvermögende schnell großen Herausforderungen gegenüber. Bürokratische Aufwände und strenge Einschränkungen trüben die Vorstellung, das eigene Hab und Gut in Sicherheit zu wissen. Aus diesem Grund werden sogenannte All-Risk-Lösungen immer beliebter.

Darüber sprachen wir im Interview mit Frank Buchholz, Partner bei Hoesch & Partner, einem der größten deutschen Versicherungsmakler mit über 40 Jahren Unternehmensgeschichte. Er selbst ist seit 13 Jahren Teil davon und betreut Firmen- und Privatkunden genauso wie Netzwerke zu Family Offices und Privat-Universitäten, wo er die Generation von Morgen in ersten Versicherungsfragen unterstützt.

Herr Buchholz, lassen Sie uns kurz über die Fakten sprechen: Was genau ist eine All-Risk-Versicherung und was unterscheidet sie von anderen?

Zunächst einmal ist es die Zielgruppe. Eine All-Risk-Versicherung kann sich zum Beispiel auch auf Gebäude beziehen, beginnt hier aber bei einem reinen Immobilienwert von 1,5 Millionen Euro. Der Fokus liegt also klar im Bereich höherer Versicherungswerte.

Was sie am Ende aber wirklich hervorhebt, ist ihre Individualität. Einfach formuliert gibt es nahezu nichts, was nicht versichert werden kann. Dieser Fakt kommt besonders zum Tragen, wenn es um Sammlungen geht. Von Kunstgegenständen über Schmuck, Uhren und Fahrzeuge bis hin zum privaten Weinkeller ist alles möglich. Vor einiger Zeit hatte ich sogar eine Anfrage für eine Stofftiersammlung von Steiff mit sechsstelligem Wert, die natürlich angenommen wurde.

Also besteht der Unterschied lediglich im Wert und der Art der versicherten Gegenstände?

Keineswegs. Der wichtigste Kontrast ist die Beweislastumkehr. Nehmen wir etwa das Beispiel einer wertvollen Uhr, die ein Geschäftsmann gerne auf Reisen trägt und die ihm nun abhandengekommen ist.

Bei einem Standardversicherer ist in der Police klar definiert, unter welchen Umständen gezahlt wird. Verlust oder einfacher Diebstahl sind in der Regel ausgeschlossen, sodass der Geschädigte unserer Geschichte mit keiner Erstattung rechnen kann. Selbst wenn, steht er dem Anbieter gegenüber in der Beweispflicht.

Bei einem All-Risk-Versicherer ist es genau umgekehrt. Dieser bietet einen weltweiten Versicherungsschutz gegen Gefahren jeglicher Art und definiert in der Police wenige Kriterien, die zum Ausschluss führen, wie Krieg, innere Unruhen oder Vorsatz des Eigentümers. Das bedeutet für unseren Fall: Selbst, wenn er die Uhr versehentlich in Spanien am Flughafen hat liegen lassen, springt die Versicherung ein.

Handelt es sich also um eine Versicherungsart speziell für Sammler?

Ich würde sagen, es ist eher die Versicherung für Sicherheitsbewusste, die ihren Besitz schützen möchten. Und gerade Sammlerstücke haben nicht nur einen hohen physischen, sondern auch einen emotionalen Wert: Manchmal ist die Uhr ein Erbstück, ein anderes Mal der Weinkeller das Lebenswerk.

Doch es geht auch wesentlich pragmatischer: Menschen, die sich zum Beispiel viel global bewegen und unnötige Bürokratie vermeiden möchten, machen ebenfalls einen Teil der Zielgruppe aus. Mit einer Versicherung den Hauptwohnsitz in Deutschland sowie Ferienimmobilien im Ausland – inklusive Hausrat – abzudecken, wird von vielen sehr geschätzt – besonders, wenn sie für alles einen zentralen Ansprechpartner haben.

Nun haben wir ja bereits besprochen, dass auch Fälle wie Verlust oder Diebstahl in der All-Risk-Versicherung mit abgedeckt sind. Doch was, wenn die verlorene Uhr schwer zu ersetzen ist?

Zunächst wird hier der Zeitwert relevant: Wenn der Anschaffungspreis erheblich von dem aktuellen Wiederbeschaffungswert abweicht, fragt der Versicherer nach, auf welcher Basis erstattet werden soll. Das erleichtert es dem Kunden, die gleiche Uhr wieder zu finden – selbst, wenn sie jetzt wesentlich teurer ist, als sie es zum ersten Kauf war.

Des Weiteren besitzen Spezialversicherer oft ein gutes Netzwerk aus Sammlern und Spezialisten, die dabei helfen können, Wünsche nach Raritäten zu bedienen.

Sie selbst arbeiten bei einem Versicherungsmakler – welche Vorteile bietet ein solcher denn zum Vertragsabschluss beim Versicherer direkt?

Im Grunde lassen sich die Vorteile, ähnlich wie beim Family Office, am besten im Netzwerk und der Entlastung zusammenfassen.

Zu erstem muss man wissen, dass All Risk lediglich eine Versicherungsart ist, die von verschiedenen Dienstleistern angeboten wird. Wie bei Hausrat oder Haftpflicht kann frei gewählt werden. Allerdings gibt es nur wenige Anbieter, die in der Regel selten offen mit ihren Leistungen werben. Viel eher ist es ein exklusives Empfehlungsgeschäft, was Interessenten den Zugang erheblich erschwert. Ein Versicherungsmakler ist bestens vernetzt, kennt mögliche Versicherer und kann seine Kunden somit umfassend beraten und ihnen sogar mehrere Optionen zur Auswahl stellen.

In puncto Entlastung ist es sehr angenehm, im Makler einen zentralen Ansprechpartner für alle Versicherungsfragen zu haben. Ob zur Aufnahme einer Neuanschaffung oder im akuten Schadenfall – ein Anruf genügt und jemand kümmert sich darum. Das ist eine große Stütze für alle, die zeitlich eingespannt sind oder bürokratischen Aufwand vermeiden wollen.

Eine abschließende Frage: Was würden Sie jemandem mit auf den Weg geben, der zum Beispiel eine wertvolle Sammlung besitzt und sich über deren Versicherung noch unklar ist?

Eine All-Risk-Versicherung verlangt höhere Prämien als ein Standardschutz, wenngleich sie sich ab einem Versicherungswert von 500.000 Euro angleichen.

Erster Schritt sollte also immer die Frage sein, welche Ansprüche an den Versicherer gestellt werden. Bin ich mit einer normalen Hausratversicherung zufrieden und nehme den Aufwand und das Konfliktrisiko im Schadenfall in Kauf? Oder möchte ich jemanden an meiner Seite, der mich sofort entlastet, ohne eine ausschweifende Beweisführung von mir zu verlangen?

Darauf basierend spielt auch der Wert eine große Rolle – physisch genauso wie emotional. Die meisten unterschätzen den Wert ihres Besitzes. Sich darüber wirklich klar zu werden und einmal gründlich zu überlegen, was man sich im Ernstfall wünschen würde, kann sehr bei der Entscheidung helfen.

Vielen Dank für das Gespräch.

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Über den Autor

Lothar Henning

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Lothar Henning ist seit April 2020 Geschäftsführer der FINVIA Family Office GmbH. Er begann seine Karriere 1991 bei der Bethmann Bank und verbrachte insgesamt 29 Jahre dort. Seine Tätigkeiten umfassten den Wertpapierbereich, die Strategieabteilung der Vermögensverwaltung sowie die Produktabteilung. In den letzten zehn Jahren war er Niederlassungsleiter der Bank in Frankfurt.

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