Alternative Investments
Alternative Investments
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Wer heute optimal und diversifiziert investieren möchte, der kommt an Private Equity kaum vorbei. Längst hat die Anlage in private Unternehmen sich als lukrative Maßnahme erwiesen, sein Portfolio zu erweitern und vor allem sicherer gegen Krisen aufzustellen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass diese Anlageklasse vor allem in Zeiten von Marktverwerfungen in der Vergangenheit wesentlich besser performte als zum Beispiel Aktien.
Dabei scheinen die beliebten Fonds immer gewissen Standards zu unterliegen – klaren Reglungen, die ihr Fundament bilden. So beträgt zum Beispiel ihre Laufzeit meist zwischen 10 und 12 Jahre, während derer das investierte Kapital fest gebunden bleibt. Des Weiteren wird dieser Betrag stets nach und nach im Laufe eines bestimmten Investitionszeitraums und niemals direkt in voller Höhe abgerufen.
Genau diese Standards sind es, die der PE Perpetual auflöst und für sich neu definiert – mit einzigartigen Vorteilen für Investoren. Als erste semi-liquide Investmentoption von FINVIA bietet er durch seine spezifische Charakteristik eine interessante Bereicherung für verschiedenste Portfolios.
Ähnlich dem FINVIA PE Selection handelt es sich auch beim PE Perpetual um einen Dachfonds. Das bedeutet, statt direkt in eine Auswahl begünstigter Zielunternehmen investiert er in 2 bis 4 Zielfonds mit jeweiligen Portfolios. Darüber hinaus werden allerdings erste Unterschiede deutlich: So verfügt der Perpetual nicht nur über eine verlängerte Laufzeit von 15 Jahren, sondern setzt auch in seiner Strategie einen anderen Fokus. Anstelle von Primary Fonds liegt sein Schwerpunkt zunächst auf Secondaries, die folgend vermehrt durch weitere Strukturen wie Buyout, Growth und Co-Investments erweitert werden.
Im Detail bedeutet das, durch die Anlage in als sicher geltende Portfolioanteile und etablierte Unternehmen verfügt er über ein überaus attraktives Risiko-Rendite-Potenzial.
Was ihn jedoch nachhaltig vom bisherigen Angebot abhebt, ist seine semi-liquide Struktur. So verzichtet er zum Beispiel auf eine ausgedehnte Investitionsperiode und ruft das ihm zugewiesene Kapital direkt vollständig ab. Dieses bleibt nicht zwangsläufig für die Laufzeit gebunden, sondern lediglich für 36 Monate. Im Anschluss steht es Anlegern frei, ihre Anteile zu halten oder zu liquidieren – eine Entscheidung, die für bis zu 20 % ihrer Anteile pro Jahr getroffen werden kann. Um bestehende Investoren dennoch vor Liquidationszwängen zu schützen, greift diese Liquiditätsoption nur bei nicht zu hohen Rückgaben.
Aus den genannten Unterschieden ergeben sich für Investoren grundlegend 3 Vorteile gegenüber dem üblichen Fondsangebot:
Dieser Punkt setzt sich zusammen aus dem Aufbau des Perpetual als Dachfonds sowie dem direkten Kapitalabruf zur Allokation. Somit sind Anleger zum einen mit einer Zeichnung breiter und damit sicherer aufgestellt, als sie es bei einem Einzelfonds wären. Zum anderen kann ihr Beitrag ab Tag 1 vollständig für sie „arbeiten“, was zu attraktiven Renditechancen sowie zum nächsten Punkt, der einfachen Administration, führt.
Der Verzicht des Perpetual auf eine längerfristige Investitionsphase macht ihn für Investoren leicht planbar. Statt wie im Normalfall bei der Portfolioerstellung auf verschiedene Vintages und Einzahlungsperioden achten zu müssen, wissen sie genau, wann welche Summe einmalig abgebucht wird. Das macht ihn sowohl als Einzelanlage als auch in Kombination mit weiteren Fonds zu einer sehr attraktiven Option.
Dass das Kapital statt für 10 Jahre mindestens für 3 fest gebunden bleibt, eröffnet Anlegern eine Vielzahl an Möglichkeiten. So können sie eine Ausschüttung anfragen oder beschließen, die Laufzeit des Fonds gänzlich zu nutzen. Auch Teilliquidierungen sind kein Problem. Ein Vorteil, der gerade in unsicheren Zeiten oder bei der Zukunftsplanung von unschätzbarem Wert sein kann.
Dank seiner speziellen Charakteristika ist der PE Perpetual für mehrere Zielgruppen attraktiv. Die erste davon sind Einsteiger, die sich ein sicheres Private-Equity-Portfolio aufbauen möchten. Dank dem Dachfonds erhalten sie die Chance, sich mit nur einer Zeichnung ab 200.000 Euro diversifizierter aufzustellen, als es mit Einzelfonds zu selben Bedingungen möglich wäre. Davon profitieren bereits Vermögen unter 1 Millionen Euro. Zusätzlich erleichtert die übersichtliche Administration den Aufbau einer neuen Strategie und macht den Fonds zum perfekten – und vor allem direkten – Einstieg in die Anlageklasse.
Doch auch fortgeschrittene Anleger, die bereits über andere Zeichnungen verfügen, profitieren von einer Ergänzung durch den Perpetual. Dafür spricht einerseits seine Strategie, die auf Secondaries und Investitionen in etablierte Unternehmen basiert. Andererseits sind es besonders seine hohe Flexibilität und semiliquide Struktur, die ihn für diese Gruppe attraktiv machen.
Der FINVIA PE Perpetual ist die optimale Lösung für alle, die sich mehr Flexibilität im Private Equity wünschen oder nach einem sicheren Einstieg suchen. Durch seine weniger starre Struktur und für alternative Investments unüblichen Liquiditätsoptionen lässt er sich nahtlos in jedes Portfolio einbinden und mit anderen Anlagen kombinieren.
Auf der FINVIA Investment Platform finden Sie alle Informationen rund um den PE Perpetual sowie unser weiteres Fondsangebot: von detaillierten Präsentationen über alle Vertragsdokumente bis hin zu spannendem Videomaterial unserer Investmentexperten. Gleichzeitig können Sie Zeichnungen jederzeit digital vornehmen – ortsunabhängig und wann immer Sie möchten.
Alternative Investments
Private Equity ist immer illiquide – oder? Mit dem PE Perpetual bietet FINVIA nun erstmals einen Fonds an, der mit bestehenden Standards der alternativen Investments aufräumt und neue Chancen eröffnet. Erfahren Sie alles über seine Vorteile und die besonderen Eigenschaften, die ihn für verschiedenste Anleger attraktiv machen.
Wer heute optimal und diversifiziert investieren möchte, der kommt an Private Equity kaum vorbei. Längst hat die Anlage in private Unternehmen sich als lukrative Maßnahme erwiesen, sein Portfolio zu erweitern und vor allem sicherer gegen Krisen aufzustellen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass diese Anlageklasse vor allem in Zeiten von Marktverwerfungen in der Vergangenheit wesentlich besser performte als zum Beispiel Aktien.
Dabei scheinen die beliebten Fonds immer gewissen Standards zu unterliegen – klaren Reglungen, die ihr Fundament bilden. So beträgt zum Beispiel ihre Laufzeit meist zwischen 10 und 12 Jahre, während derer das investierte Kapital fest gebunden bleibt. Des Weiteren wird dieser Betrag stets nach und nach im Laufe eines bestimmten Investitionszeitraums und niemals direkt in voller Höhe abgerufen.
Genau diese Standards sind es, die der PE Perpetual auflöst und für sich neu definiert – mit einzigartigen Vorteilen für Investoren. Als erste semi-liquide Investmentoption von FINVIA bietet er durch seine spezifische Charakteristik eine interessante Bereicherung für verschiedenste Portfolios.
Ähnlich dem FINVIA PE Selection handelt es sich auch beim PE Perpetual um einen Dachfonds. Das bedeutet, statt direkt in eine Auswahl begünstigter Zielunternehmen investiert er in 2 bis 4 Zielfonds mit jeweiligen Portfolios. Darüber hinaus werden allerdings erste Unterschiede deutlich: So verfügt der Perpetual nicht nur über eine verlängerte Laufzeit von 15 Jahren, sondern setzt auch in seiner Strategie einen anderen Fokus. Anstelle von Primary Fonds liegt sein Schwerpunkt zunächst auf Secondaries, die folgend vermehrt durch weitere Strukturen wie Buyout, Growth und Co-Investments erweitert werden.
Im Detail bedeutet das, durch die Anlage in als sicher geltende Portfolioanteile und etablierte Unternehmen verfügt er über ein überaus attraktives Risiko-Rendite-Potenzial.
Was ihn jedoch nachhaltig vom bisherigen Angebot abhebt, ist seine semi-liquide Struktur. So verzichtet er zum Beispiel auf eine ausgedehnte Investitionsperiode und ruft das ihm zugewiesene Kapital direkt vollständig ab. Dieses bleibt nicht zwangsläufig für die Laufzeit gebunden, sondern lediglich für 36 Monate. Im Anschluss steht es Anlegern frei, ihre Anteile zu halten oder zu liquidieren – eine Entscheidung, die für bis zu 20 % ihrer Anteile pro Jahr getroffen werden kann. Um bestehende Investoren dennoch vor Liquidationszwängen zu schützen, greift diese Liquiditätsoption nur bei nicht zu hohen Rückgaben.
Aus den genannten Unterschieden ergeben sich für Investoren grundlegend 3 Vorteile gegenüber dem üblichen Fondsangebot:
Dieser Punkt setzt sich zusammen aus dem Aufbau des Perpetual als Dachfonds sowie dem direkten Kapitalabruf zur Allokation. Somit sind Anleger zum einen mit einer Zeichnung breiter und damit sicherer aufgestellt, als sie es bei einem Einzelfonds wären. Zum anderen kann ihr Beitrag ab Tag 1 vollständig für sie „arbeiten“, was zu attraktiven Renditechancen sowie zum nächsten Punkt, der einfachen Administration, führt.
Der Verzicht des Perpetual auf eine längerfristige Investitionsphase macht ihn für Investoren leicht planbar. Statt wie im Normalfall bei der Portfolioerstellung auf verschiedene Vintages und Einzahlungsperioden achten zu müssen, wissen sie genau, wann welche Summe einmalig abgebucht wird. Das macht ihn sowohl als Einzelanlage als auch in Kombination mit weiteren Fonds zu einer sehr attraktiven Option.
Dass das Kapital statt für 10 Jahre mindestens für 3 fest gebunden bleibt, eröffnet Anlegern eine Vielzahl an Möglichkeiten. So können sie eine Ausschüttung anfragen oder beschließen, die Laufzeit des Fonds gänzlich zu nutzen. Auch Teilliquidierungen sind kein Problem. Ein Vorteil, der gerade in unsicheren Zeiten oder bei der Zukunftsplanung von unschätzbarem Wert sein kann.
Dank seiner speziellen Charakteristika ist der PE Perpetual für mehrere Zielgruppen attraktiv. Die erste davon sind Einsteiger, die sich ein sicheres Private-Equity-Portfolio aufbauen möchten. Dank dem Dachfonds erhalten sie die Chance, sich mit nur einer Zeichnung ab 200.000 Euro diversifizierter aufzustellen, als es mit Einzelfonds zu selben Bedingungen möglich wäre. Davon profitieren bereits Vermögen unter 1 Millionen Euro. Zusätzlich erleichtert die übersichtliche Administration den Aufbau einer neuen Strategie und macht den Fonds zum perfekten – und vor allem direkten – Einstieg in die Anlageklasse.
Doch auch fortgeschrittene Anleger, die bereits über andere Zeichnungen verfügen, profitieren von einer Ergänzung durch den Perpetual. Dafür spricht einerseits seine Strategie, die auf Secondaries und Investitionen in etablierte Unternehmen basiert. Andererseits sind es besonders seine hohe Flexibilität und semiliquide Struktur, die ihn für diese Gruppe attraktiv machen.
Der FINVIA PE Perpetual ist die optimale Lösung für alle, die sich mehr Flexibilität im Private Equity wünschen oder nach einem sicheren Einstieg suchen. Durch seine weniger starre Struktur und für alternative Investments unüblichen Liquiditätsoptionen lässt er sich nahtlos in jedes Portfolio einbinden und mit anderen Anlagen kombinieren.
Auf der FINVIA Investment Platform finden Sie alle Informationen rund um den PE Perpetual sowie unser weiteres Fondsangebot: von detaillierten Präsentationen über alle Vertragsdokumente bis hin zu spannendem Videomaterial unserer Investmentexperten. Gleichzeitig können Sie Zeichnungen jederzeit digital vornehmen – ortsunabhängig und wann immer Sie möchten.
Über den Autor
Jan Hoffmann