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Silverado an der Wall Street

30.9.2021

Für Walter Hoving ging es immer um höchste Qualität. Der Sohn schwedischer Immigranten leitete von 1955 bis 1980 die Geschicke des Luxusjuweliers Tiffany & Co. In seiner Amtszeit galten strikte Regeln: Versilberter Schmuck kam ihm nicht in die Schaufenster, lediglich vollwertiger Silberschmuck verließ die Ladentüren. Mit dieser Überzeugung ging er so weit, dass er den Wunsch des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy nach einigen Erinnerungsstücken aus Lucite, einem transparenten Silberersatz aus Kunststoff, abblockte. „Wir verkaufen kein Plastik“, ließ Hoving dem Führer der freien Welt ausrichten.

Umso schmerzhafter musste es für ihn gewesen sein, als er in den Jahren 1979 und 1980 plötzlich nicht mehr an Silber herankam. Der Markt für das Edelmetall war völlig überhitzt, die Preise schossen in die Höhe. Hoving schaltete in seiner Verzweiflung eine Anzeige in der New York Times: „Wir halten es für unverantwortlich, dass jemand Silber im Wert von mehreren Milliarden, ja Milliarden Dollar hortet und damit den Preis so in die Höhe treibt, dass andere künstlich hohe Preise für Artikel aus Silber zahlen müssen.“

Hovings Klage richtete sich vor allem an drei Männer im fernen Texas: Nelson Bunker Hunt, Lamar Hunt und William Herbert Hunt. Die drei Brüder hatten innerhalb weniger Jahre einen Großteil des auf dem freien Markt verfügbaren Silbers gekauft, nach manchen Vermutungen bis zu zwei Drittel der Bestände, die nicht in Regierungshänden waren. Das entsprach rund 200 Millionen Unzen, etwa 5700 Tonnen Silber und damit einem Wert von etwa zehn Milliarden US-Dollar.

Der Silberrausch der Hunts trieb die Preise in ungeahnte Höhen, Menschen schmolzen Erbstücke ein, um am Boom zu partizipieren, Einbruchszahlen schossen in die Höhe, da Gelegenheitskriminelle plötzlich nach Silberbesteck suchten. Als die Blase am 27. März 1980 – der später als „Silver Thursday“ berüchtigt geworden – platzte, gerieten nicht nur die Spekulanten in Schwierigkeiten, sondern auch eine der größten Investmentbanken der Wall Street, ganz zu schweigen von Kleinanlegern, Silberhändlern und Minenbetreibern in der ganzen Welt. Bankenkonsortien – angeblich unter tatkräftiger Mithilfe des Zentralbankchefs – taten sich zusammen, um die Hunts vor der Pleite zu bewahren, nur damit diese gut acht Jahre später doch endgültig vor den Trümmern ihres Imperiums stehen konnten.

Die Hunts waren eine exzentrische Familie

Bunker, Lamar und Herbert waren drei der insgesamt 15 Kinder des Öl-Tycoons H. L. Hunt. Schon der Senior war eine schillernde Figur, der zum Zeitpunkt seines Todes 1974 als reichster Mann der Welt galt. H. L. Hunt hatte seine ersten Ölförderrechte im Austausch gegen Pokergewinne erworben. Er galt als Pfennigfuchser, dessen einziges Laster das Wetten war. Vor allem Sport und Pferderennen hatten es ihm angetan.

Sein zweitältester Sohn Bunker Hunt erbte viele der Eigenschaften. Auch er galt als geizig, pflegte aber gleichzeitig eine Leidenschaft für das Glücksspiel, zeitweise besaß er selbst rund 600 Rennpferde. Und diese Freude am Zocke trieb ihn in den siebziger Jahren auf einen Rohstoffmarkt, den er für unterbewertet hielt. Zuvor hatte sich Bunker – ganz wie der Papa – am Öl versucht, war in Libyen auch erfolgreich gewesen, dort allerdings Opfer des Verstaatlichungsprogramms der Militärregierung geworden. Nun also Silber.

Überall Silber: Die Hunts waren im Rausch

Zunächst kaufte er gemeinsam mit seinen Brüdern 35 Millionen Unzen (992 Tonnen) Silber, hauptsächlich über Optionen. Die Märkte reagierten zwar, aber durchaus noch im Rahmen des Bekannten. Erst 1979 läuteten die Hunts schließlich die nächste Stufe ihres Plans ein.

Beobachter spekulierten bereits zu der Zeit, dass die Hunts versuchten, den Silbermarkt mit Hilfe von Zukäufen und von Optionen zu „cornern“. Das bedeutet, sie wollten so viel Silber auf sich vereinen, dass diejenigen, die ihre Optionen bedienen mussten, gar nicht mehr an das Metall kamen und die Optionen der Brüder nur gegen Bargeld ablösen konnten. Die Höhe, das war der Trick, konnten die Hunts mehr oder minder frei bestimmen.

Bunker und Herbert bestritten in öffentlichen Statements auch in den folgenden Jahren immer, dass dies ihr Plan gewesen sei. Trotzdem trieben sie ihre Bestände auf nahezu 200 Millionen Unzen, gleichzeitig stieg der Preis von etwas über sechs US-Dollar pro Unze auf fast 50 US-Dollar. Hätten die Hunts den Markt cornern wollen, sie wären auf jeden Fall auf Kurs gewesen.

Doch dann bekamen ausgerechnet die Rohstoffbörsen kalte Füße. Angesichts des Wahnsinns auf ihren Handelsplätzen limitierten sie den Kauf von Optionen, was die Nachfrage ein wenig dämpfte. Gleichzeitig warf jeder, der auch nur ein paar Gramm Silber im Keller hatte, diese auf den Markt, was wiederum das Angebot erhöhte. Ab dem 27. März fiel der Silberpreis stark und Ende März war eine Unze nur noch gut zehn US-Dollar wert.

Die Blase platzt

Angesichts fallender Preise verlangte nun Bache Halsey Stuart Shields, die Hausbank der Hunts an der Wall Street, weitere Sicherheiten für die Optionen, die sie den Brüdern verkauft hatte. Auf rund 100 Millionen US-Dollar belief sich der Margin Call. Bunker und seine Brüder hatten allerdings einen Großteil der Silberkäufe auf Kredit getätigt und drohten nun in finanzielle Schieflage zu geraten.

In ihrer Verzweiflung tauchten Bunker und Herbert Hunt uneingeladen bei einem Bankertreffen in Florida auf und bettelten um weitere Kredite, um ihre Schulden begleichen zu können (die sich angeblich auf 1,7 Milliarden US-Dollar beliefen). Die versammelten Finanzexperten waren nicht begeistert. Allerdings zeigte sich zu später Stunde Paul Volcker, der damalige Chef der Federal Reserve, auf dem Treffen. Seine Anwesenheit interpretierten einige der Banker wohl so, dass es von Seiten der Fed gewünscht sei, die Hunts zu retten. Tatsächlich kam über die nächsten Wochen ein Rettungspaket zustande, dass das Imperium der Familie sicherte.

Wenig überraschend beschäftigten all diese Vorgänge bald auch die Politik. Vor allem Volckers angebliche Einmischung erboste viele, aber auch Bunker und Herbert Hunt mussten bald in Washington antanzen und sich vor mehreren Unterausschüssen des Kongresses rechtfertigen. Das taten sie mit einiger Chuzpe: Bei den Silberkäufen sei es nicht um Spekulation gegangen, sondern um Inflationsabsicherung, trugen sie vor. „Eine Milliarde ist auch nicht mehr das, was es mal war“, so die nassforsche Erklärung von Bunker Hunt. Sein Bruder Herbert erklärte, nicht das eigene riskante Geschäftsgebaren, sondern die neuen Vorgaben der Börsen hätten die Familie in Kalamitäten gebracht.

Die Rache der Peruaner

Und dann? Geschah erst einmal lange nichts. Die Hunts hatten die Insolvenz ihres Imperiums abgewendet. Sie waren ein gutes Stück ärmer, aber immer noch Multimillionäre. Kleinanleger und Silberfirmen klagten, allerdings führten diese Prozesse jahrelang ins Nichts – bis 1988 ein peruanischer Silberhändler, die Firma Minpeco, die Brüder erfolgreich vor einem Gericht in New York verklagte. Der Händler bekam 63 Millionen US-Dollar Schadenersatz zugesprochen, weil es eine Jury als erwiesen ansah, dass die Hunts versucht hatten, den Silbermarkt zu übernehmen.

Nun drohte das juristische Nachspiel des Silver Thursdays hässlich zu werden für die Texaner. Denn es standen noch etwa 17.000 weitere Klagen aus. Zwar strebten sie Berufung gegen das Minpeco-Urteil an, doch allein dafür mussten sie 225 Millionen US-Dollar Kaution hinterlegen.

Ende 1988 meldeten die Hunts schließlich Privatinsolvenz an. Es war das vorzeitige Ende ihrer Karriere als Rohstoffspekulanten, da ihnen Aktivitäten in dem Bereich ein Jahr später von der Börsenaufsicht verboten wurden. Was der Vater am Pokertisch aufgebaut hatte, hatten sie an der Börse verzockt.

Quellen:

Nation: He Has a Passion for Silver -- Printout -- TIME

Business: Bunker's Busted Silver Bubble -- Printout -- TIME

Big Bill for a Bullion Binge -- Printout -- TIME

PERSONAL FINANCE: Billionaire Bankrupts - TIME

Silverado an der Wall Street

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Silverado an der Wall Street

30.9.2021

Lars-Thorben Niggehoff

Drei Erben eines exzentrischen Ölmilliardärs gelang es fast, den weltweiten Silbermarkt zu übernehmen. Doch am Ende ruinierten sie beinahe das Firmenimperium ihres Vaters.

Für Walter Hoving ging es immer um höchste Qualität. Der Sohn schwedischer Immigranten leitete von 1955 bis 1980 die Geschicke des Luxusjuweliers Tiffany & Co. In seiner Amtszeit galten strikte Regeln: Versilberter Schmuck kam ihm nicht in die Schaufenster, lediglich vollwertiger Silberschmuck verließ die Ladentüren. Mit dieser Überzeugung ging er so weit, dass er den Wunsch des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy nach einigen Erinnerungsstücken aus Lucite, einem transparenten Silberersatz aus Kunststoff, abblockte. „Wir verkaufen kein Plastik“, ließ Hoving dem Führer der freien Welt ausrichten.

Umso schmerzhafter musste es für ihn gewesen sein, als er in den Jahren 1979 und 1980 plötzlich nicht mehr an Silber herankam. Der Markt für das Edelmetall war völlig überhitzt, die Preise schossen in die Höhe. Hoving schaltete in seiner Verzweiflung eine Anzeige in der New York Times: „Wir halten es für unverantwortlich, dass jemand Silber im Wert von mehreren Milliarden, ja Milliarden Dollar hortet und damit den Preis so in die Höhe treibt, dass andere künstlich hohe Preise für Artikel aus Silber zahlen müssen.“

Hovings Klage richtete sich vor allem an drei Männer im fernen Texas: Nelson Bunker Hunt, Lamar Hunt und William Herbert Hunt. Die drei Brüder hatten innerhalb weniger Jahre einen Großteil des auf dem freien Markt verfügbaren Silbers gekauft, nach manchen Vermutungen bis zu zwei Drittel der Bestände, die nicht in Regierungshänden waren. Das entsprach rund 200 Millionen Unzen, etwa 5700 Tonnen Silber und damit einem Wert von etwa zehn Milliarden US-Dollar.

Der Silberrausch der Hunts trieb die Preise in ungeahnte Höhen, Menschen schmolzen Erbstücke ein, um am Boom zu partizipieren, Einbruchszahlen schossen in die Höhe, da Gelegenheitskriminelle plötzlich nach Silberbesteck suchten. Als die Blase am 27. März 1980 – der später als „Silver Thursday“ berüchtigt geworden – platzte, gerieten nicht nur die Spekulanten in Schwierigkeiten, sondern auch eine der größten Investmentbanken der Wall Street, ganz zu schweigen von Kleinanlegern, Silberhändlern und Minenbetreibern in der ganzen Welt. Bankenkonsortien – angeblich unter tatkräftiger Mithilfe des Zentralbankchefs – taten sich zusammen, um die Hunts vor der Pleite zu bewahren, nur damit diese gut acht Jahre später doch endgültig vor den Trümmern ihres Imperiums stehen konnten.

Die Hunts waren eine exzentrische Familie

Bunker, Lamar und Herbert waren drei der insgesamt 15 Kinder des Öl-Tycoons H. L. Hunt. Schon der Senior war eine schillernde Figur, der zum Zeitpunkt seines Todes 1974 als reichster Mann der Welt galt. H. L. Hunt hatte seine ersten Ölförderrechte im Austausch gegen Pokergewinne erworben. Er galt als Pfennigfuchser, dessen einziges Laster das Wetten war. Vor allem Sport und Pferderennen hatten es ihm angetan.

Sein zweitältester Sohn Bunker Hunt erbte viele der Eigenschaften. Auch er galt als geizig, pflegte aber gleichzeitig eine Leidenschaft für das Glücksspiel, zeitweise besaß er selbst rund 600 Rennpferde. Und diese Freude am Zocke trieb ihn in den siebziger Jahren auf einen Rohstoffmarkt, den er für unterbewertet hielt. Zuvor hatte sich Bunker – ganz wie der Papa – am Öl versucht, war in Libyen auch erfolgreich gewesen, dort allerdings Opfer des Verstaatlichungsprogramms der Militärregierung geworden. Nun also Silber.

Überall Silber: Die Hunts waren im Rausch

Zunächst kaufte er gemeinsam mit seinen Brüdern 35 Millionen Unzen (992 Tonnen) Silber, hauptsächlich über Optionen. Die Märkte reagierten zwar, aber durchaus noch im Rahmen des Bekannten. Erst 1979 läuteten die Hunts schließlich die nächste Stufe ihres Plans ein.

Beobachter spekulierten bereits zu der Zeit, dass die Hunts versuchten, den Silbermarkt mit Hilfe von Zukäufen und von Optionen zu „cornern“. Das bedeutet, sie wollten so viel Silber auf sich vereinen, dass diejenigen, die ihre Optionen bedienen mussten, gar nicht mehr an das Metall kamen und die Optionen der Brüder nur gegen Bargeld ablösen konnten. Die Höhe, das war der Trick, konnten die Hunts mehr oder minder frei bestimmen.

Bunker und Herbert bestritten in öffentlichen Statements auch in den folgenden Jahren immer, dass dies ihr Plan gewesen sei. Trotzdem trieben sie ihre Bestände auf nahezu 200 Millionen Unzen, gleichzeitig stieg der Preis von etwas über sechs US-Dollar pro Unze auf fast 50 US-Dollar. Hätten die Hunts den Markt cornern wollen, sie wären auf jeden Fall auf Kurs gewesen.

Doch dann bekamen ausgerechnet die Rohstoffbörsen kalte Füße. Angesichts des Wahnsinns auf ihren Handelsplätzen limitierten sie den Kauf von Optionen, was die Nachfrage ein wenig dämpfte. Gleichzeitig warf jeder, der auch nur ein paar Gramm Silber im Keller hatte, diese auf den Markt, was wiederum das Angebot erhöhte. Ab dem 27. März fiel der Silberpreis stark und Ende März war eine Unze nur noch gut zehn US-Dollar wert.

Die Blase platzt

Angesichts fallender Preise verlangte nun Bache Halsey Stuart Shields, die Hausbank der Hunts an der Wall Street, weitere Sicherheiten für die Optionen, die sie den Brüdern verkauft hatte. Auf rund 100 Millionen US-Dollar belief sich der Margin Call. Bunker und seine Brüder hatten allerdings einen Großteil der Silberkäufe auf Kredit getätigt und drohten nun in finanzielle Schieflage zu geraten.

In ihrer Verzweiflung tauchten Bunker und Herbert Hunt uneingeladen bei einem Bankertreffen in Florida auf und bettelten um weitere Kredite, um ihre Schulden begleichen zu können (die sich angeblich auf 1,7 Milliarden US-Dollar beliefen). Die versammelten Finanzexperten waren nicht begeistert. Allerdings zeigte sich zu später Stunde Paul Volcker, der damalige Chef der Federal Reserve, auf dem Treffen. Seine Anwesenheit interpretierten einige der Banker wohl so, dass es von Seiten der Fed gewünscht sei, die Hunts zu retten. Tatsächlich kam über die nächsten Wochen ein Rettungspaket zustande, dass das Imperium der Familie sicherte.

Wenig überraschend beschäftigten all diese Vorgänge bald auch die Politik. Vor allem Volckers angebliche Einmischung erboste viele, aber auch Bunker und Herbert Hunt mussten bald in Washington antanzen und sich vor mehreren Unterausschüssen des Kongresses rechtfertigen. Das taten sie mit einiger Chuzpe: Bei den Silberkäufen sei es nicht um Spekulation gegangen, sondern um Inflationsabsicherung, trugen sie vor. „Eine Milliarde ist auch nicht mehr das, was es mal war“, so die nassforsche Erklärung von Bunker Hunt. Sein Bruder Herbert erklärte, nicht das eigene riskante Geschäftsgebaren, sondern die neuen Vorgaben der Börsen hätten die Familie in Kalamitäten gebracht.

Die Rache der Peruaner

Und dann? Geschah erst einmal lange nichts. Die Hunts hatten die Insolvenz ihres Imperiums abgewendet. Sie waren ein gutes Stück ärmer, aber immer noch Multimillionäre. Kleinanleger und Silberfirmen klagten, allerdings führten diese Prozesse jahrelang ins Nichts – bis 1988 ein peruanischer Silberhändler, die Firma Minpeco, die Brüder erfolgreich vor einem Gericht in New York verklagte. Der Händler bekam 63 Millionen US-Dollar Schadenersatz zugesprochen, weil es eine Jury als erwiesen ansah, dass die Hunts versucht hatten, den Silbermarkt zu übernehmen.

Nun drohte das juristische Nachspiel des Silver Thursdays hässlich zu werden für die Texaner. Denn es standen noch etwa 17.000 weitere Klagen aus. Zwar strebten sie Berufung gegen das Minpeco-Urteil an, doch allein dafür mussten sie 225 Millionen US-Dollar Kaution hinterlegen.

Ende 1988 meldeten die Hunts schließlich Privatinsolvenz an. Es war das vorzeitige Ende ihrer Karriere als Rohstoffspekulanten, da ihnen Aktivitäten in dem Bereich ein Jahr später von der Börsenaufsicht verboten wurden. Was der Vater am Pokertisch aufgebaut hatte, hatten sie an der Börse verzockt.

Quellen:

Nation: He Has a Passion for Silver -- Printout -- TIME

Business: Bunker's Busted Silver Bubble -- Printout -- TIME

Big Bill for a Bullion Binge -- Printout -- TIME

PERSONAL FINANCE: Billionaire Bankrupts - TIME

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Über den Autor

Lars-Thorben Niggehoff

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Lars-Thorben Niggehoff schreibt über Immobilien, Start-Ups und Geldanlage.

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