Alternative Investments
Alternative Investments
Podcast
In Zeiten langsamer Exit-Märkte und steigender Liquiditätsanforderungen rücken insbesondere Private Equity Secondary Fonds ins Rampenlicht. Sie ermöglichen ein flexibles Engagement in Private Equity, ohne lange Kapitalbindungszeiten klassischer Private Equity Fonds in Kauf nehmen zu müssen. Der FINVIA PE Perpetual setzt genau auf diese Strategie – und das mit Erfolg.
Der Markt für Secondary-Transaktionen hat 2024 mit einem Rekordvolumen von 171 Milliarden USD einen neuen Höchststand erreicht – ein Anstieg von 54 % im Vergleich zum Vorjahr. Diese Dynamik ist kein Zufall. Drei zentrale Faktoren machen Secondary Fonds in diesem Jahr besonders attraktiv:
Liquiditätsdruck bei Fondsmanagern und Investoren: Viele Private-Equity-Fondsmanager – die sogenannten General Partners (GPs) – stehen daher unter Druck, Kapital an ihre Investoren zurückzuführen. Gleichzeitig nutzen Limited Partners (LPs), also institutionelle und private Anleger, verstärkt den Verkauf von Fondsbeteiligungen, um Liquidität zu schaffen und ihre Portfolios aktiv zu steuern.
Attraktive Kaufgelegenheiten: Das hohe Angebot an Secondary-Transaktionen sorgt für attraktive Einstiegsmöglichkeiten. 2024 lag der durchschnittliche Kaufpreis bei 83 % des Nettoinventarwerts (NAV), wobei besonders hochwertige Buyout-Fonds mit nur minimalen Abschlägen gehandelt wurden. Investoren haben damit die Möglichkeit, etablierte Private-Equity-Beteiligungen mit geringerem Bewertungsrisiko zu erwerben.
Stabile Nachfrage und hohe Kapitalreserven: Für 2025 erwarten Experten ein weiteres Rekordjahr mit einem Transaktionsvolumen von über 190 Milliarden USD. Gleichzeitig stehen Investoren 269 Milliarden USD an „Dry Powder“ (nicht investiertes Kapital) zur Verfügung – Kapital, das in den kommenden Monaten in den Markt fließen wird und die Dynamik weiter antreibt. (Quelle: Mizuho Greenhill Global Secondary Market Review FY 2024)
Der FINVIA PE Perpetual ist als semi-liquider Dachfonds genau auf diese Marktgegebenheiten ausgerichtet. Seit seinem initialen Closing im April 2024 hat sich der Fonds sehr positiv entwickelt:
Fünf der renommierten Manager im Portfolio sind Great Hill Equity Partners, Paddington Partners, The Jordan Company, KPS Partners und American Securities Partners (Stand Februar 2025).
Sie möchten den PE Perpetual digital zeichnen?
Auf der FINVIA Investment Plattorm erhalten Sie weitere Informationen zum PE Perpetual sowie zu unserem gesamten Fondsangebot. Sie finden dort detaillierte Präsentationen, alle relevanten Vertragsdokumente und interessantes Videomaterial von unseren Investmentexperten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Zeichnungen jederzeit digital und flexibel vorzunehmen.
Alternative Investments
Neben vielversprechenden Marktentwicklungen für Private Equity Secondary Fonds werfen wir einen Blick auf die Performance des FINVIA PE Perpetual und zeigen, wie er sich in einem dynamischen Marktumfeld behauptet.
In Zeiten langsamer Exit-Märkte und steigender Liquiditätsanforderungen rücken insbesondere Private Equity Secondary Fonds ins Rampenlicht. Sie ermöglichen ein flexibles Engagement in Private Equity, ohne lange Kapitalbindungszeiten klassischer Private Equity Fonds in Kauf nehmen zu müssen. Der FINVIA PE Perpetual setzt genau auf diese Strategie – und das mit Erfolg.
Der Markt für Secondary-Transaktionen hat 2024 mit einem Rekordvolumen von 171 Milliarden USD einen neuen Höchststand erreicht – ein Anstieg von 54 % im Vergleich zum Vorjahr. Diese Dynamik ist kein Zufall. Drei zentrale Faktoren machen Secondary Fonds in diesem Jahr besonders attraktiv:
Liquiditätsdruck bei Fondsmanagern und Investoren: Viele Private-Equity-Fondsmanager – die sogenannten General Partners (GPs) – stehen daher unter Druck, Kapital an ihre Investoren zurückzuführen. Gleichzeitig nutzen Limited Partners (LPs), also institutionelle und private Anleger, verstärkt den Verkauf von Fondsbeteiligungen, um Liquidität zu schaffen und ihre Portfolios aktiv zu steuern.
Attraktive Kaufgelegenheiten: Das hohe Angebot an Secondary-Transaktionen sorgt für attraktive Einstiegsmöglichkeiten. 2024 lag der durchschnittliche Kaufpreis bei 83 % des Nettoinventarwerts (NAV), wobei besonders hochwertige Buyout-Fonds mit nur minimalen Abschlägen gehandelt wurden. Investoren haben damit die Möglichkeit, etablierte Private-Equity-Beteiligungen mit geringerem Bewertungsrisiko zu erwerben.
Stabile Nachfrage und hohe Kapitalreserven: Für 2025 erwarten Experten ein weiteres Rekordjahr mit einem Transaktionsvolumen von über 190 Milliarden USD. Gleichzeitig stehen Investoren 269 Milliarden USD an „Dry Powder“ (nicht investiertes Kapital) zur Verfügung – Kapital, das in den kommenden Monaten in den Markt fließen wird und die Dynamik weiter antreibt. (Quelle: Mizuho Greenhill Global Secondary Market Review FY 2024)
Der FINVIA PE Perpetual ist als semi-liquider Dachfonds genau auf diese Marktgegebenheiten ausgerichtet. Seit seinem initialen Closing im April 2024 hat sich der Fonds sehr positiv entwickelt:
Fünf der renommierten Manager im Portfolio sind Great Hill Equity Partners, Paddington Partners, The Jordan Company, KPS Partners und American Securities Partners (Stand Februar 2025).
Sie möchten den PE Perpetual digital zeichnen?
Auf der FINVIA Investment Plattorm erhalten Sie weitere Informationen zum PE Perpetual sowie zu unserem gesamten Fondsangebot. Sie finden dort detaillierte Präsentationen, alle relevanten Vertragsdokumente und interessantes Videomaterial von unseren Investmentexperten. Zudem haben Sie die Möglichkeit, Zeichnungen jederzeit digital und flexibel vorzunehmen.
Über den Autor
Jan Hoffmann
Jan Hoffmann verantwortet als Head of Alternative Investments die Portfoliokonstruktion und Managerselektion im Bereich Alternatives und ist Geschäftsführer der FINVIA Alternative Investments GmbH sowie der FINVIA Alternative Management Sàrl in Luxemburg.
Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung privater und institutioneller Kunden beim Aufbau von Private Equity, Private Debt und Infrastrukturportfolien. Zuvor war er neun Jahre bei HQ Trust GmbH - dem Family Office der Harald Quandt Familie - als Leiter Private Equity und Private Debt beschäftigt. Zu seinen weiteren Stationen zählt UBS Sauerborn, hier war Herr Hoffmann als Associate Director im Bereich Private Equity aktiv. Jan Hoffmann ist Diplom-Volkswirt (Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg) und absolvierte ein Kompaktstudium Private Equity an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht (Private Equity-Advisor EBS/BAI).