Family Office Ansatz
Family Office Ansatz
Podcast
Im internationalen Vergleich sind Vermögen in Deutschland schlechter aufgestellt und für die Zukunft unzureichend gewappnet. Die Diversifikation des Vermögens wird hierzulande immer noch unterschätzt und alternativen Anlageklassen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Je größer das Vermögen, desto notwendiger ist eine Anlagestrategie – und genau hier setzen wir an. Vollkommen produktunabhängig und ausschließlich den Interessen unserer Kunden verpflichtet, haben wir einen 5-stufigen Ansatz entwickelt, der Ihr Vermögen zukunftssicher macht.
In den Achtziger- und Neunzigerjahren investierten Anleger erfolgreich mit einem 60/40-Portfolio – 60 Prozent in Aktien, 40 Prozent in Anleihen. Der Gedanke dahinter: Aktien und Renten weisen einen diversifizierenden Effekt auf. Wenn Aktien schlecht performen, können Anleihen kompensieren und andersherum. Diese Mischung bot Anlegern attraktive Renditen bei in aller Regel geringer Volatilität.
Heutzutage ist Diversifikation keine Option, sondern ein absolutes Muss für jedes erfolgreiche Vermögen. Nur so werden Anlageziele auch auf lange Zeit erreicht. Erfolgreiche Anleger setzen heutzutage auf einen hohen Grad an Diversifikation, um so ihr Vermögen stabiler aufzustellen und die Erfolgschance ihrer Anlageziele zu maximieren. Das beweisen die High-Net-Worth-Individuals (HNWI), also Personen mit einem investierbaren Vermögen von mehr als 1 Million US-Dollar vor allem im globalen Vergleich. Laut dem Global Data Wealth Market Analytics Report investieren diese viel häufiger in bspw. alternative Anlageklassen als Deutsche mit ähnlichem Vermögensumfang. Ganze 33 % fallen allein auf Private Equity (16,8 % Private Equity Fonds, 16,2 % Private Equity Beteiligungen), wo hingegen in Deutschland diese Anlageklasse noch stark unterschätzt wird.
Der Fragestellung nach dem „Warum“ ging das Handelsblatt Research Institute und FINVIA in der Studie „Das Vermögensmanagement der Deutschen“ nach. Laut Studie sehen viele Anleger alternative Anlageklassen als zu intransparent und zu kompliziert an. Gleichzeitig ziehen sie kaum externe Beratung hinzu. Die Anleger fürchten Interessenkonflikte zwischen ihnen und der Finanzindustrie.
Reinhard Panse, Chief Investment Officer bei FINVIA bestätigt diese Befürchtung: „Die Finanzindustrie ist hier nicht hilfreich, da diese noch immer – mindestens teilweise – auf den Produktverkauf ausgerichtet ist. Die objektive Erarbeitung einer auf die Anlegerbedürfnisse zugeschnittenen langfristigen Anlagestrategie ist leider eine Seltenheit.“
Wir setzen mit dem FINVIA-Ansatz genau dort an. Unsere Verpflichtung gilt nur unseren Kunden – unabhängig von jeglichen produkt- oder bankgetriebenen Interessen. Jedes Vermögen ist bei uns genauso einzigartig wie die Person, die dahintersteckt. Um Ihnen die bestmögliche individuelle Beratung und Anlagestrategie für Ihr Vermögen bieten zu können, haben wir unseren 5-stufigen Ansatz entwickelt.
Wir beginnen zunächst mit einer fundamentalen Fragestellung:
Schritt 1: Was möchten Sie mit dem Vermögen erreichen? Was ist also das Anlageziel.
Schritt 2: Basierend darauf erfolgt eine langfristige Aufteilung auf verschiedene Anlageklassen (SAA), mit der das Anlageziel erreicht werden soll.
Schritt 3: Mit welchem Anlagestil und mit welchen Managern wird die Strategie in den Anlageklassen am besten umgesetzt?
Schritt 4: Für die Umsetzung ist die passende Infrastruktur nötig: Sei es die richtige Depotbank oder die richtigen steuerlichen oder gesellschaftsrechtlichen Strukturen.
Schritt 5: Zu guter Letzt muss die Entwicklung und die Zielerreichung auch transparent nachvollziehbar sein, um jederzeit volle Kontrolle über das Vermögen zu haben und im Krisenfall agieren zu können. Das gewährleistet ein modernes Vermögenscontrolling und Reporting.
Ausgangspunkt des FINVIA-Ansatzes ist stets Anlageziel des Vermögensinhabers: Was sind Ihre Ziele und welche Rolle soll das Vermögen dabei übernehmen? Wie sieht Ihre Einzahlungs- und Entnahmestrategie aus? Welche bestehenden Vermögenswerte sind zu berücksichtigen? Wie hoch können für Sie zwischenzeitliche Verluste sein, damit diese noch wirtschaftlich und emotional tragbar sind? Ist das Vermögensanlageziel abhängig von anderen Faktoren, weil bspw. das Privatvermögen auch immer als Finanzierungsquelle für Ihr Unternehmen dienen soll? Wie hoch darf die Illiquidität sein, damit sie in Ihrer Vermögensallokation akzeptabel ist?
Um all diese Fragen beantworten zu können, ist ein Blick auf das Gesamtvermögen unerlässlich. Nur so lässt sich eine optimale Strategie für Ihr Vermögen aufstellen. Dazu sollten Sie mit einem Berater jede Frage zum Vermögen im Detail durchgehen. Dabei ist der Übergang von der Definition des Anlageziels zur Strategischen Asset Allokation fließend.
Die Strategische Asset Allokation, kurz SAA, ist essenzieller Bestandteil des FINVIA-Ansatzes. Sie bestimmt die Verteilung Ihres Vermögens auf die unterschiedlichen Anlageklassen innerhalb Ihrer Anlagerichtlinien und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Präferenzen, Bedürfnisse und Ihrer Risikotoleranz, um das Anlageziel bestmöglich zu erreichen
Mit welcher Gewichtung welche Anlageklassen zum Einsatz kommen, wird dabei einerseits durch das Anlageziel selbst und andererseits durch das Kapitalmarktumfeld beeinflusst. Anlageklassen weisen im Gesamtvermögen unterschiedliche Funktionen und Vorteile auf und müssen anhand dessen Eingang in die SAA finden:
Anhand der detaillierten Analyse innerhalb der SAA ergibt sich Ihre optimale Allokation. Unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte Ihres Vermögens verspricht diese Strategie die besten Erfolgschancen für Ihr Anlageziel. Die SAA ist jedoch keineswegs in Stein gemeißelt, denn der Kapitalmarkt ändert sich stetig. Somit passt sich auch unsere SAA an, falls sich aufgrund von Veränderungen eine neue optimale Allokation und Investmentopportunitäten bilden. Natürlich nur, wenn die Anpassungen auch zu Ihren vorgegebenen Richtlinien und Risikobudgets passen.
Sie wollen mehr über die Strategische Asset Allokation erfahren? Eine detaillierte Erklärung finden Sie in unserem Blogartikel „Strategische Asset Allokation – das Fundament für erfolgreiches Investieren“.
Sobald die SAA definiert wurde, wird Ihre Anlagestrategie umgesetzt. Auch hier ist es wieder wichtig, dass Ihre Präferenzen und Risikoneigung berücksichtigt werden, um so ein maßgeschneidertes Portfolio für Sie zu erstellen. Ein exklusiver Zugang zu einer großen Auswahl an kuratierten Vermögensverwaltern ist dabei essenziell. Wir wählen anhand Ihrer SAA die passenden Vermögensverwalter für Sie aus. Wenn wir das Beispiel Aktien betrachten, so lassen sich sowohl risikoreichere als auch risikoaverse Strategien mit dem richtigen Aktienmanager verfolgen. Auch Vorlieben wie Einzeltitel oder Fonds, oder gar einen komplett passiven Ansatz via ETFs und regionale oder sektorale Schwerpunkte sollten sich in der Umsetzung widerspiegeln. Dafür muss für Sie also eine große Auswahl an Optionen offenstehen, aus der Sie handverlesen Ihr individuelles Portfolio zusammenstellen.
Für die richtige Infrastruktur brauchen sie die richtige Depotbank oder Depotbanken. Dabei spielen gleich mehrere Fragestellungen eine wichtige Rolle: Wollen Sie viel handeln oder eher weniger? Legen Sie viel Wert auf einen direkten Ansprechpartner oder ist Ihnen dies zweitrangig? Wünschen Sie zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten oder setzen Sie vollkommen auf eigenes Kapital? Sollen sich Ihre Depots in Deutschland oder im Ausland befinden?
Mit Ihrem Steuerberater und Rechtsanwalt sollten Sie passende gesellschaftsrechtlichen Strukturen diskutieren und demnach umsetzen. Hier kann FINVIA ein wichtiger Sparringspartner mit hoher Expertise sein.
Wie können Sie nun feststellen, ob sich das Vermögen auch richtig entwickelt und Sie Ihre Anlageziele erreichen? Hier hilft ein Blick in die Realwirtschaft. Dort sind nur Unternehmen langfristig erfolgreich, die über ein ausgezeichnetes Rechnungswesen und Controlling verfügen. Für das Privatvermögen gilt das Gleiche. Mit einem modernen Vermögenscontrolling und Reporting wissen Sie nicht nur jederzeit und überall, wie es um Ihr Gesamtvermögen, sondern auch um alle Teilbereiche und Einzelwerte steht.
Damit Sie alle wichtigen Entscheidungen für Ihr Vermögen treffen können, benötigen Sie die richtige Datengrundlage. Bei falschen oder unzureichenden Daten treffen Sie demnach auch falsche Entscheidungen, welche sich negativ auf Ihr Vermögen auswirken können. Ein modernes Vermögenscontrolling bietet Ihnen Transparenz und Kontrolle und hilft Ihnen dabei, gerade in volatilen Zeiten schnell auf Marktänderungen zu reagieren. Dadurch vermeiden Sie emotionales Handeln bspw. zu Krisenzeiten und basieren Ihre Entscheidungen stets auf Fakten.
Bei FINVIA haben Sie überall und zu jeder Zeit Zugriff auf Ihre Reportings – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, online und per App. Die Ergebnisse innerhalb der Reportings sind von unseren Experten kommentierte und somit leicht verständliche dargestellt. Nur so erhalten Sie Sicherheit, da Sie wissen, dass Sie und Ihr Vermögen auf alle möglichen Eventualitäten so gut wie möglich vorbereitet sind und . schnell agieren können.
Family Office Ansatz
Je größer das Vermögen, desto notwendiger ist eine Anlagestrategie, die zu den individuellen Zielen und Präferenzen des Vermögensinhabers passt – denn jedes Vermögen ist genauso einzigartig wie die Person, die dahintersteckt.
Im internationalen Vergleich sind Vermögen in Deutschland schlechter aufgestellt und für die Zukunft unzureichend gewappnet. Die Diversifikation des Vermögens wird hierzulande immer noch unterschätzt und alternativen Anlageklassen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Je größer das Vermögen, desto notwendiger ist eine Anlagestrategie – und genau hier setzen wir an. Vollkommen produktunabhängig und ausschließlich den Interessen unserer Kunden verpflichtet, haben wir einen 5-stufigen Ansatz entwickelt, der Ihr Vermögen zukunftssicher macht.
In den Achtziger- und Neunzigerjahren investierten Anleger erfolgreich mit einem 60/40-Portfolio – 60 Prozent in Aktien, 40 Prozent in Anleihen. Der Gedanke dahinter: Aktien und Renten weisen einen diversifizierenden Effekt auf. Wenn Aktien schlecht performen, können Anleihen kompensieren und andersherum. Diese Mischung bot Anlegern attraktive Renditen bei in aller Regel geringer Volatilität.
Heutzutage ist Diversifikation keine Option, sondern ein absolutes Muss für jedes erfolgreiche Vermögen. Nur so werden Anlageziele auch auf lange Zeit erreicht. Erfolgreiche Anleger setzen heutzutage auf einen hohen Grad an Diversifikation, um so ihr Vermögen stabiler aufzustellen und die Erfolgschance ihrer Anlageziele zu maximieren. Das beweisen die High-Net-Worth-Individuals (HNWI), also Personen mit einem investierbaren Vermögen von mehr als 1 Million US-Dollar vor allem im globalen Vergleich. Laut dem Global Data Wealth Market Analytics Report investieren diese viel häufiger in bspw. alternative Anlageklassen als Deutsche mit ähnlichem Vermögensumfang. Ganze 33 % fallen allein auf Private Equity (16,8 % Private Equity Fonds, 16,2 % Private Equity Beteiligungen), wo hingegen in Deutschland diese Anlageklasse noch stark unterschätzt wird.
Der Fragestellung nach dem „Warum“ ging das Handelsblatt Research Institute und FINVIA in der Studie „Das Vermögensmanagement der Deutschen“ nach. Laut Studie sehen viele Anleger alternative Anlageklassen als zu intransparent und zu kompliziert an. Gleichzeitig ziehen sie kaum externe Beratung hinzu. Die Anleger fürchten Interessenkonflikte zwischen ihnen und der Finanzindustrie.
Reinhard Panse, Chief Investment Officer bei FINVIA bestätigt diese Befürchtung: „Die Finanzindustrie ist hier nicht hilfreich, da diese noch immer – mindestens teilweise – auf den Produktverkauf ausgerichtet ist. Die objektive Erarbeitung einer auf die Anlegerbedürfnisse zugeschnittenen langfristigen Anlagestrategie ist leider eine Seltenheit.“
Wir setzen mit dem FINVIA-Ansatz genau dort an. Unsere Verpflichtung gilt nur unseren Kunden – unabhängig von jeglichen produkt- oder bankgetriebenen Interessen. Jedes Vermögen ist bei uns genauso einzigartig wie die Person, die dahintersteckt. Um Ihnen die bestmögliche individuelle Beratung und Anlagestrategie für Ihr Vermögen bieten zu können, haben wir unseren 5-stufigen Ansatz entwickelt.
Wir beginnen zunächst mit einer fundamentalen Fragestellung:
Schritt 1: Was möchten Sie mit dem Vermögen erreichen? Was ist also das Anlageziel.
Schritt 2: Basierend darauf erfolgt eine langfristige Aufteilung auf verschiedene Anlageklassen (SAA), mit der das Anlageziel erreicht werden soll.
Schritt 3: Mit welchem Anlagestil und mit welchen Managern wird die Strategie in den Anlageklassen am besten umgesetzt?
Schritt 4: Für die Umsetzung ist die passende Infrastruktur nötig: Sei es die richtige Depotbank oder die richtigen steuerlichen oder gesellschaftsrechtlichen Strukturen.
Schritt 5: Zu guter Letzt muss die Entwicklung und die Zielerreichung auch transparent nachvollziehbar sein, um jederzeit volle Kontrolle über das Vermögen zu haben und im Krisenfall agieren zu können. Das gewährleistet ein modernes Vermögenscontrolling und Reporting.
Ausgangspunkt des FINVIA-Ansatzes ist stets Anlageziel des Vermögensinhabers: Was sind Ihre Ziele und welche Rolle soll das Vermögen dabei übernehmen? Wie sieht Ihre Einzahlungs- und Entnahmestrategie aus? Welche bestehenden Vermögenswerte sind zu berücksichtigen? Wie hoch können für Sie zwischenzeitliche Verluste sein, damit diese noch wirtschaftlich und emotional tragbar sind? Ist das Vermögensanlageziel abhängig von anderen Faktoren, weil bspw. das Privatvermögen auch immer als Finanzierungsquelle für Ihr Unternehmen dienen soll? Wie hoch darf die Illiquidität sein, damit sie in Ihrer Vermögensallokation akzeptabel ist?
Um all diese Fragen beantworten zu können, ist ein Blick auf das Gesamtvermögen unerlässlich. Nur so lässt sich eine optimale Strategie für Ihr Vermögen aufstellen. Dazu sollten Sie mit einem Berater jede Frage zum Vermögen im Detail durchgehen. Dabei ist der Übergang von der Definition des Anlageziels zur Strategischen Asset Allokation fließend.
Die Strategische Asset Allokation, kurz SAA, ist essenzieller Bestandteil des FINVIA-Ansatzes. Sie bestimmt die Verteilung Ihres Vermögens auf die unterschiedlichen Anlageklassen innerhalb Ihrer Anlagerichtlinien und unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Präferenzen, Bedürfnisse und Ihrer Risikotoleranz, um das Anlageziel bestmöglich zu erreichen
Mit welcher Gewichtung welche Anlageklassen zum Einsatz kommen, wird dabei einerseits durch das Anlageziel selbst und andererseits durch das Kapitalmarktumfeld beeinflusst. Anlageklassen weisen im Gesamtvermögen unterschiedliche Funktionen und Vorteile auf und müssen anhand dessen Eingang in die SAA finden:
Anhand der detaillierten Analyse innerhalb der SAA ergibt sich Ihre optimale Allokation. Unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte Ihres Vermögens verspricht diese Strategie die besten Erfolgschancen für Ihr Anlageziel. Die SAA ist jedoch keineswegs in Stein gemeißelt, denn der Kapitalmarkt ändert sich stetig. Somit passt sich auch unsere SAA an, falls sich aufgrund von Veränderungen eine neue optimale Allokation und Investmentopportunitäten bilden. Natürlich nur, wenn die Anpassungen auch zu Ihren vorgegebenen Richtlinien und Risikobudgets passen.
Sie wollen mehr über die Strategische Asset Allokation erfahren? Eine detaillierte Erklärung finden Sie in unserem Blogartikel „Strategische Asset Allokation – das Fundament für erfolgreiches Investieren“.
Sobald die SAA definiert wurde, wird Ihre Anlagestrategie umgesetzt. Auch hier ist es wieder wichtig, dass Ihre Präferenzen und Risikoneigung berücksichtigt werden, um so ein maßgeschneidertes Portfolio für Sie zu erstellen. Ein exklusiver Zugang zu einer großen Auswahl an kuratierten Vermögensverwaltern ist dabei essenziell. Wir wählen anhand Ihrer SAA die passenden Vermögensverwalter für Sie aus. Wenn wir das Beispiel Aktien betrachten, so lassen sich sowohl risikoreichere als auch risikoaverse Strategien mit dem richtigen Aktienmanager verfolgen. Auch Vorlieben wie Einzeltitel oder Fonds, oder gar einen komplett passiven Ansatz via ETFs und regionale oder sektorale Schwerpunkte sollten sich in der Umsetzung widerspiegeln. Dafür muss für Sie also eine große Auswahl an Optionen offenstehen, aus der Sie handverlesen Ihr individuelles Portfolio zusammenstellen.
Für die richtige Infrastruktur brauchen sie die richtige Depotbank oder Depotbanken. Dabei spielen gleich mehrere Fragestellungen eine wichtige Rolle: Wollen Sie viel handeln oder eher weniger? Legen Sie viel Wert auf einen direkten Ansprechpartner oder ist Ihnen dies zweitrangig? Wünschen Sie zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten oder setzen Sie vollkommen auf eigenes Kapital? Sollen sich Ihre Depots in Deutschland oder im Ausland befinden?
Mit Ihrem Steuerberater und Rechtsanwalt sollten Sie passende gesellschaftsrechtlichen Strukturen diskutieren und demnach umsetzen. Hier kann FINVIA ein wichtiger Sparringspartner mit hoher Expertise sein.
Wie können Sie nun feststellen, ob sich das Vermögen auch richtig entwickelt und Sie Ihre Anlageziele erreichen? Hier hilft ein Blick in die Realwirtschaft. Dort sind nur Unternehmen langfristig erfolgreich, die über ein ausgezeichnetes Rechnungswesen und Controlling verfügen. Für das Privatvermögen gilt das Gleiche. Mit einem modernen Vermögenscontrolling und Reporting wissen Sie nicht nur jederzeit und überall, wie es um Ihr Gesamtvermögen, sondern auch um alle Teilbereiche und Einzelwerte steht.
Damit Sie alle wichtigen Entscheidungen für Ihr Vermögen treffen können, benötigen Sie die richtige Datengrundlage. Bei falschen oder unzureichenden Daten treffen Sie demnach auch falsche Entscheidungen, welche sich negativ auf Ihr Vermögen auswirken können. Ein modernes Vermögenscontrolling bietet Ihnen Transparenz und Kontrolle und hilft Ihnen dabei, gerade in volatilen Zeiten schnell auf Marktänderungen zu reagieren. Dadurch vermeiden Sie emotionales Handeln bspw. zu Krisenzeiten und basieren Ihre Entscheidungen stets auf Fakten.
Bei FINVIA haben Sie überall und zu jeder Zeit Zugriff auf Ihre Reportings – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, online und per App. Die Ergebnisse innerhalb der Reportings sind von unseren Experten kommentierte und somit leicht verständliche dargestellt. Nur so erhalten Sie Sicherheit, da Sie wissen, dass Sie und Ihr Vermögen auf alle möglichen Eventualitäten so gut wie möglich vorbereitet sind und . schnell agieren können.
Über den Autor
Christian Neuhaus
Christian Neuhaus ist einer der Gründer von FINVIA.
Nach ersten beruflichen Erfahrungen bei der UBS Sauerborn, wo er Mitglied des Investmentkomitees war, wechselte der diplomierte Kaufmann 2011 gemeinsam mit einigen der heutigen FINVIA-Gründer zur HQ Trust GmbH, dem Multi Family Office der Familie Harald Quandt. Hier beriet er bis 2016 komplexe Großvermögen zur Vermögensstrukturierung. Anschließend war er am Aufbau des digitalen Vermögensverwalters LIQID beteiligt – einem Beteiligungsunternehmen der HQ Trust GmbH, zu der er schließlich zurückkehrte, um die Digitalstrategie mit zu entwickeln.