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Wer eine Stiftung gründet und ihr sein Vermögen anvertraut, verfolgt damit immer einen bestimmten Zweck. Dieser Zweck kann sowohl in der Sicherung und dem Schutz des Familienvermögens liegen als auch darin, der Allgemeinheit zu dienen. Damit die Institution ihrer Absicht gerecht werden kann, benötigt sie jedoch nicht nur eine gute interne Organisation, sondern gleichermaßen ein Vermögensmanagement, das sie vorausschauend und nachhaltig für die Zukunft absichert. Dies ganz besonders, da Stiftungen überwiegend für die Ewigkeit konzipiert sind.
Genau in diesem Bereich erfreuten sich die Family Offices in den vergangenen Jahren wachsender Beliebtheit. Als unabhängige Partner genießen sie das besondere Vertrauen ihrer Kunden, denn sie sind ausschließlich deren Interesse und Zielen verpflichtet. Gleichermaßen bringen sie ein hohes Maß an Expertise in das Stiftungswesen ein und eröffnen diesem über ihre weitverzweigten Netzwerke Zugang zu bisher ungenutzten alternativen Vermögensanlagen.
Wie viel ist also dran am guten Ruf der Family Offices und warum sind gerade die „Alternative Investments“ das neue „Must-have“ der Stiftungskultur?
Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist jede Stiftung dazu verpflichtet, das ihr zugrunde liegende Vermögen zu erhalten. Insbesondere soll die Leistungsfähigkeit des Kapitals langfristig gesichert werden, um den Stiftungszweck auch in Zukunft in gleichem Maße wie heute fördern zu können.
Eine große Herausforderung, denn das Stiftungskapital unterliegt wirtschaftlichen Faktoren wie Inflation und Zinsschwankungen genauso wie jedes andere Kapital. Um langfristig leistungsstark zu bleiben, ist eine kluge Anlage unausweichlich.
So sind Stifter und Vorstände gezwungen, auch außerhalb des ihnen Bekannten nach Optionen zu suchen, ihre Werte langfristig real, also unter Wahrung der Kaufkraft, zu sichern – im Idealfall mit einem professionellen Partner, der ihre Bedürfnisse erkennt und versteht.
Die Suche nach neuen Perspektiven wirft schnell Fragen zu bestehenden Vermögenswerten und -strukturen auf: Wie ist das Stiftungsportfolio eigentlich aufgestellt und passt dies in die aktuelle Kapitalmarktsituation? Sind Dienstleister passend gewählt und handeln sie im besten Interesse der Stiftung? Gibt es Möglichkeiten, Investitionsrisiken zu senken? Welche Optionen sind noch ungenutzt und könnten neue Chancen eröffnen?
Um diese Fragen zu beantworten, bedarf es einer fundamentalen Analyse, einer unabhängigen Sichtweise sowie grundlegender Erfahrung – Kriterien, die Family Offices wie FINVIA erfüllen.
Ein Family Office konzentriert alle Bereiche des Vermögensmanagements an einem Ort: Wo Vorstände und Stifter zuvor selbst zwischen Ansprechpartnern standen und Daten unterschiedlicher Quellen zusammentragen und analysieren mussten, springt es als professioneller Berater ein und bietet Transparenz durch ein umfassendes Controlling und Reporting.
Zusätzlich verfügt ein Family Office über eigene Experten in den verschiedenen Disziplinen und offeriert sowohl die nötige Erfahrung als auch die erforderlichen Ressourcen. Es ist die ideale Anlaufstelle, wenn es um die Prüfung und Optimierung vorhandener sowie die Erschließung neuer Anlagestrategien geht. Eine Leistung, die besonders im Hinblick auf die Integration illiquider Anlagen ins Stiftungsportfolio interessant ist.
Der größte Vorteil eines Family Offices im Vergleich zur traditionellen Vermögensberatung besteht jedoch in seiner Unabhängigkeit. Als frei agierendes Unternehmen ist es nicht an Vertriebs- oder Platzierungsinteressen gebunden und handelt ausschließlich im Sinne seiner Kunden. Aus diesem Grund genießt es nicht nur besonderes Vertrauen, sondern bietet einen substanziellen Mehrwert.
Die Grundlage jeder nachhaltigen Kapitalanlage ist die strategische Asset Allokation für das Vermögen. Ausgehend von den Zielen und der Risikobereitschaft der Mandanten wird dieses auf verschiedenen Anlageklassen aufgeteilt, um den Bedürfnissen der Stiftung optimal zu entsprechen. Bestanden Portfolios in der Vergangenheit meist aus rein liquiden Assets wie Aktien oder Anleihen, hat sich der Trend inzwischen gewandelt.
Durch die Marktschwankungen und geringen Zinssätze der vergangenen Jahre spielen konservative Strategien allein weniger Renditen ein und erscheinen zunehmend unsicher. Eine Entwicklung, die von Family Offices schnell erkannt wurde. Die professionelle Berücksichtigung und Implementierung illiquider Anlagen reduziert Risiken und steigert zugleich Renditen auf ein attraktives Niveau.
Zu den Alternative Investments zählen illiquide Anlagen wie zum Beispiel Immobilien, Private Equity oder Impact Investments, die durch ihren Bezug zu Umwelt- und Sozialthemen sowie ihre ESG-Konformität vor allem für gemeinnützige Stiftungen interessant sind. Stifter und Vorstände profitieren von den ausgezeichneten Netzwerken der Family Offices. Sie eröffnen Zugänge zu Fonds, die der breiten Masse verwehrt bleiben – zu attraktiven und institutionellen Konditionen.
Ist eine illiquide, über mehrere Jahre geplante Anlage wirklich sinnvoll? Die Antwort lautet oftmals: ja. Besonders für Stiftungen, deren Vermögen für die Ewigkeit ausgelegt ist, läuft auch der Anlagehorizont ad infinitum. Dementsprechend sollten gerade ihre Investitionen zukunftsorientiert und vorausschauend sein. Illiquide Assets bieten gute Renditen, unterliegen weniger Schwankungen und punkten bei Investoren häufig durch eine zusätzliche Illiquiditätsprämie.
In diesem Zusammenhang sind insbesondere Anlagen in Immobilien und Private Equity zu nennen, die ihre Vorteile in einem Stiftungsportfolio gut entfalten können. Aber auch hier gilt: Eine hohe Expertise bei der Auswahl, Prüfung und Begleitung zahlt sich aus.
Selbstverständlich bedeutet das Implementieren illiquider Anlagen nicht, vollständig auf Liquidität verzichten zu müssen. Entscheidend ist eine ausgewogene Streuung des Vermögens – sowohl auf Ebene der Anlageklassen als auch innerhalb dieser. Der bewusste Einsatz von Illiquidität ist ein wichtiger Faktor. Durch die zusätzliche Diversifikation nach Regionen und Sektoren sowie die Wahl verschiedener Fondsmanager lassen sich höhere Erträge bei geringerer Schwankung erzielen.
Dafür ist eine fundierte Expertise unerlässlich. Kein Wunder, dass Vorstände und Stifter sich zunehmend auf das Fachwissen der Family Offices verlassen: Dank ihrer hohen Spezialisierung sowie ihrer Erfahrung aus der Praxis besitzen sie sowohl die nötige Kompetenz als auch das Feingefühl, Bedürfnisse richtig zu deuten und in passende Strategien zu übersetzen.
Das zentrale Controlling und Reporting der Family Offices garantiert nicht nur die Einhaltung regulatorischer Anforderungen, sondern auch die permanente Risikoüberwachung. So stellt zum Beispiel FINVIA seinen Kunden tagesaktuelle Daten zu allen Anlagen online zur Verfügung und bereitet sie optimal für den Stiftungsbericht auf. Werden dabei erhöhte Risiken sichtbar, kann das Vermögensmanagement schnell eingreifen und Anpassungen vornehmen, um Stiftungen, ihr Kapital und nicht zuletzt die Stiftungsvorstände zusätzlich zu schützen.
Grundlegend ist es nie zu früh oder zu spät für eine Konsultation. Ist die Stiftung bereits in der Kapitalanlage aktiv, unterstützt das Family Office sie bei der Analyse und Strategie ihres Portfolios sowie bei der Bereitstellung aller damit verbundenen Services. Doch auch schon vor der Gründung bietet eine Zusammenarbeit signifikanten Mehrwert:
Durch seinen hohen Erfahrungsschatz kann das Family Office von Beginn an beratend wirken und erste Impulse geben, noch bevor die juristische Umsetzung beginnt. Je früher Verantwortliche mit der Planung beginnen, desto sicherer gestaltet sich später der Einstieg.
Als zentrale Anlaufstelle für alle Vermögens- und Anlagefragen haben Family Offices sich längst als neutrale Ratgeber mit unabhängiger Finanzexpertise im Stiftungswesen etabliert. Sie bieten Zugang zu allen Anlageklassen genauso wie langfristiges, transparentes Portfoliomanagement. Gerade jetzt, wo hohe Schwankungen Vorstände und Stifter zunehmend verunsichern, eröffnen sie durch alternative Investmentformen neue Möglichkeiten und dienen so als zuverlässiger Partner in allen Fragen des Vermögensmanagements.
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Schon seit einigen Jahren sind Family Offices die Anlaufstelle für Stiftungen in puncto Vermögensmanagement. Was macht gerade Family Offices für das Stiftungswesen so attraktiv und welchen Mehrwert bieten alternative Investments in diesem Zusammenhang?
Wer eine Stiftung gründet und ihr sein Vermögen anvertraut, verfolgt damit immer einen bestimmten Zweck. Dieser Zweck kann sowohl in der Sicherung und dem Schutz des Familienvermögens liegen als auch darin, der Allgemeinheit zu dienen. Damit die Institution ihrer Absicht gerecht werden kann, benötigt sie jedoch nicht nur eine gute interne Organisation, sondern gleichermaßen ein Vermögensmanagement, das sie vorausschauend und nachhaltig für die Zukunft absichert. Dies ganz besonders, da Stiftungen überwiegend für die Ewigkeit konzipiert sind.
Genau in diesem Bereich erfreuten sich die Family Offices in den vergangenen Jahren wachsender Beliebtheit. Als unabhängige Partner genießen sie das besondere Vertrauen ihrer Kunden, denn sie sind ausschließlich deren Interesse und Zielen verpflichtet. Gleichermaßen bringen sie ein hohes Maß an Expertise in das Stiftungswesen ein und eröffnen diesem über ihre weitverzweigten Netzwerke Zugang zu bisher ungenutzten alternativen Vermögensanlagen.
Wie viel ist also dran am guten Ruf der Family Offices und warum sind gerade die „Alternative Investments“ das neue „Must-have“ der Stiftungskultur?
Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist jede Stiftung dazu verpflichtet, das ihr zugrunde liegende Vermögen zu erhalten. Insbesondere soll die Leistungsfähigkeit des Kapitals langfristig gesichert werden, um den Stiftungszweck auch in Zukunft in gleichem Maße wie heute fördern zu können.
Eine große Herausforderung, denn das Stiftungskapital unterliegt wirtschaftlichen Faktoren wie Inflation und Zinsschwankungen genauso wie jedes andere Kapital. Um langfristig leistungsstark zu bleiben, ist eine kluge Anlage unausweichlich.
So sind Stifter und Vorstände gezwungen, auch außerhalb des ihnen Bekannten nach Optionen zu suchen, ihre Werte langfristig real, also unter Wahrung der Kaufkraft, zu sichern – im Idealfall mit einem professionellen Partner, der ihre Bedürfnisse erkennt und versteht.
Die Suche nach neuen Perspektiven wirft schnell Fragen zu bestehenden Vermögenswerten und -strukturen auf: Wie ist das Stiftungsportfolio eigentlich aufgestellt und passt dies in die aktuelle Kapitalmarktsituation? Sind Dienstleister passend gewählt und handeln sie im besten Interesse der Stiftung? Gibt es Möglichkeiten, Investitionsrisiken zu senken? Welche Optionen sind noch ungenutzt und könnten neue Chancen eröffnen?
Um diese Fragen zu beantworten, bedarf es einer fundamentalen Analyse, einer unabhängigen Sichtweise sowie grundlegender Erfahrung – Kriterien, die Family Offices wie FINVIA erfüllen.
Ein Family Office konzentriert alle Bereiche des Vermögensmanagements an einem Ort: Wo Vorstände und Stifter zuvor selbst zwischen Ansprechpartnern standen und Daten unterschiedlicher Quellen zusammentragen und analysieren mussten, springt es als professioneller Berater ein und bietet Transparenz durch ein umfassendes Controlling und Reporting.
Zusätzlich verfügt ein Family Office über eigene Experten in den verschiedenen Disziplinen und offeriert sowohl die nötige Erfahrung als auch die erforderlichen Ressourcen. Es ist die ideale Anlaufstelle, wenn es um die Prüfung und Optimierung vorhandener sowie die Erschließung neuer Anlagestrategien geht. Eine Leistung, die besonders im Hinblick auf die Integration illiquider Anlagen ins Stiftungsportfolio interessant ist.
Der größte Vorteil eines Family Offices im Vergleich zur traditionellen Vermögensberatung besteht jedoch in seiner Unabhängigkeit. Als frei agierendes Unternehmen ist es nicht an Vertriebs- oder Platzierungsinteressen gebunden und handelt ausschließlich im Sinne seiner Kunden. Aus diesem Grund genießt es nicht nur besonderes Vertrauen, sondern bietet einen substanziellen Mehrwert.
Die Grundlage jeder nachhaltigen Kapitalanlage ist die strategische Asset Allokation für das Vermögen. Ausgehend von den Zielen und der Risikobereitschaft der Mandanten wird dieses auf verschiedenen Anlageklassen aufgeteilt, um den Bedürfnissen der Stiftung optimal zu entsprechen. Bestanden Portfolios in der Vergangenheit meist aus rein liquiden Assets wie Aktien oder Anleihen, hat sich der Trend inzwischen gewandelt.
Durch die Marktschwankungen und geringen Zinssätze der vergangenen Jahre spielen konservative Strategien allein weniger Renditen ein und erscheinen zunehmend unsicher. Eine Entwicklung, die von Family Offices schnell erkannt wurde. Die professionelle Berücksichtigung und Implementierung illiquider Anlagen reduziert Risiken und steigert zugleich Renditen auf ein attraktives Niveau.
Zu den Alternative Investments zählen illiquide Anlagen wie zum Beispiel Immobilien, Private Equity oder Impact Investments, die durch ihren Bezug zu Umwelt- und Sozialthemen sowie ihre ESG-Konformität vor allem für gemeinnützige Stiftungen interessant sind. Stifter und Vorstände profitieren von den ausgezeichneten Netzwerken der Family Offices. Sie eröffnen Zugänge zu Fonds, die der breiten Masse verwehrt bleiben – zu attraktiven und institutionellen Konditionen.
Ist eine illiquide, über mehrere Jahre geplante Anlage wirklich sinnvoll? Die Antwort lautet oftmals: ja. Besonders für Stiftungen, deren Vermögen für die Ewigkeit ausgelegt ist, läuft auch der Anlagehorizont ad infinitum. Dementsprechend sollten gerade ihre Investitionen zukunftsorientiert und vorausschauend sein. Illiquide Assets bieten gute Renditen, unterliegen weniger Schwankungen und punkten bei Investoren häufig durch eine zusätzliche Illiquiditätsprämie.
In diesem Zusammenhang sind insbesondere Anlagen in Immobilien und Private Equity zu nennen, die ihre Vorteile in einem Stiftungsportfolio gut entfalten können. Aber auch hier gilt: Eine hohe Expertise bei der Auswahl, Prüfung und Begleitung zahlt sich aus.
Selbstverständlich bedeutet das Implementieren illiquider Anlagen nicht, vollständig auf Liquidität verzichten zu müssen. Entscheidend ist eine ausgewogene Streuung des Vermögens – sowohl auf Ebene der Anlageklassen als auch innerhalb dieser. Der bewusste Einsatz von Illiquidität ist ein wichtiger Faktor. Durch die zusätzliche Diversifikation nach Regionen und Sektoren sowie die Wahl verschiedener Fondsmanager lassen sich höhere Erträge bei geringerer Schwankung erzielen.
Dafür ist eine fundierte Expertise unerlässlich. Kein Wunder, dass Vorstände und Stifter sich zunehmend auf das Fachwissen der Family Offices verlassen: Dank ihrer hohen Spezialisierung sowie ihrer Erfahrung aus der Praxis besitzen sie sowohl die nötige Kompetenz als auch das Feingefühl, Bedürfnisse richtig zu deuten und in passende Strategien zu übersetzen.
Das zentrale Controlling und Reporting der Family Offices garantiert nicht nur die Einhaltung regulatorischer Anforderungen, sondern auch die permanente Risikoüberwachung. So stellt zum Beispiel FINVIA seinen Kunden tagesaktuelle Daten zu allen Anlagen online zur Verfügung und bereitet sie optimal für den Stiftungsbericht auf. Werden dabei erhöhte Risiken sichtbar, kann das Vermögensmanagement schnell eingreifen und Anpassungen vornehmen, um Stiftungen, ihr Kapital und nicht zuletzt die Stiftungsvorstände zusätzlich zu schützen.
Grundlegend ist es nie zu früh oder zu spät für eine Konsultation. Ist die Stiftung bereits in der Kapitalanlage aktiv, unterstützt das Family Office sie bei der Analyse und Strategie ihres Portfolios sowie bei der Bereitstellung aller damit verbundenen Services. Doch auch schon vor der Gründung bietet eine Zusammenarbeit signifikanten Mehrwert:
Durch seinen hohen Erfahrungsschatz kann das Family Office von Beginn an beratend wirken und erste Impulse geben, noch bevor die juristische Umsetzung beginnt. Je früher Verantwortliche mit der Planung beginnen, desto sicherer gestaltet sich später der Einstieg.
Als zentrale Anlaufstelle für alle Vermögens- und Anlagefragen haben Family Offices sich längst als neutrale Ratgeber mit unabhängiger Finanzexpertise im Stiftungswesen etabliert. Sie bieten Zugang zu allen Anlageklassen genauso wie langfristiges, transparentes Portfoliomanagement. Gerade jetzt, wo hohe Schwankungen Vorstände und Stifter zunehmend verunsichern, eröffnen sie durch alternative Investmentformen neue Möglichkeiten und dienen so als zuverlässiger Partner in allen Fragen des Vermögensmanagements.
Über den Autor
Marc Sonnleitner
Marc Sonnleitner ist einer der Gründer von FINVIA. Als Chief Legal Officer (CLO) und Geschäftsführer der FINVIA Capital GmbH verantwortet er das Portfoliomanagement sowie aufsichtsrechtliche Fragen.
Nach dem Jurastudium in Mainz begann er seine berufliche Karriere im Stiftungsmanagement der Dresdner Bank AG, 2008 wechselte er zu UBS Sauerborn. In beiden Positionen betreute er große Familienvermögen und Stiftungen. Im Jahr 2011 wechselte er gemeinsam mit einigen der heutigen FINVIA-Gründer zum Family Office der Familie Harald Quandt, HQ Trust GmbH, und war bis Ende 2019 für die Verwaltung und Betreuung von komplexen Vermögen zuständig. Der zugelassene Rechtsanwalt engagiert sich darüber hinaus ehrenamtlich in mehreren Stiftungen.